„Der Dellbrückentag ist eine tolle Sache, aber ich würde (dieses Jahr) nicht teilnehmen, weil mir die Regeln (wie das ‚Abstandhalten‘) Freude nehmen würden und Aufmerksamkeit entziehen. Das wäre zu schade.“

„Danke für die Wertschätzung.“

„Darin steckt für mich die kreative Energie, die das Ganze freigesetzt hat.“

„Das ist ein energiezehrender Balanceakt, den Dellbrückentag einerseits in Erinnerung zu halten und andererseits schon mal darauf vorzubereiten, dass er auch ausfallen kann in diesem Jahr.“

„Ich habe viele interessante und inspirierende Menschen und Aktionen entdeckt.“

„Ich finde Euch ja ganz klasse! So aus dem scheinbar Banalen eines Vororts diese Lebendigkeit des jeweils Individuellen ans Licht zu befördern, also im Hegelschen Sinn ‚aufzuheben‘, das hat mir gut gefallen. Ich ahne, welchen auch organisatorischen Aufwand es bedeutet hat.“

„Ihren Film habe ich mir ausgesprochen gern angeschaut mit den abwechslungsreichen Beiträgen, die man als trotziges ‚Dennoch‘ lesen könnte und auf dem Hintergrund unseres Wissens um das Virus bei mir verschiedenste Gedanken freisetzte, von denen ich mir einen gleich wieder ‚verboten‘ habe – denn für eine Luxus-Überlegung wie die, dass auch der Mangel besondere schöpferische Kräfte freizusetzen imstande ist, würde jemand z.B., der gerade Covid19-bedingt seinen Job verloren hat, schwerlich Verständnis haben.“